Gefährliche und ungefährliche Berufe

Es gibt gefährliche und ungefährliche Berufe. Bei manchen Berufen ist das nicht überraschend. Natürlich sind die Berufe mit einem hohen körperlichen Einsatz auch diejenigen, die zu einer hohen Quote von EU-Fällen führt. Doch wie hoch die Quote sein kann, überrascht dann wahrscheinlich schon.

Dabei wird der Prozentsatz der EU-Fälle berechnet, in dem man die EU-Fälle durch die Summe der EU und Altersrente geteilt wird.

Im Zeitraum von 1995 bis 2004 sind immerhin 14,67 Mio. neue Rentenfälle eingetreten. Davon waren 7,68 Mio. Altersrenten, 2,0 Mio. EU-Fälle und auch 5,0 Todesfälle. Damit liegt das EU-Risiko bei 20,4%.

Besonders riskant sind die Berufe Gleisbauer mit 67,14% oder Eisenbahnschaffner mit 65,44%. Betonbauer oder Fernmeldemonteure liegen bei 50%. Das heißt es werden genau so viele Betonbauer erwerbsunfähig, wie das Pensionsalter erreichen.

Überdurchschnittlich gefährlich sind aber auch Berufe wie Datentypisten mit 26%, Datenverarbeitungsfachleute mit 22,7%, Innenarchtiekten mit 24% oder Kassierer mit 26%.

Ungefährlich sind akademische Berufe. Besonders gut sieht die Situation bei Ärzten, Physikern und Mathematikern oder Hochschullehrern aus, die alle unter 7% liegen.

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